Der wahre Weg führt immer zum SVA
Sprachrohr für die Welt - Gästebuch

 



Dein Name:
Deine Nachricht:

<- Zurück  1 ...  61  62  63 64  65  66  67 ... 89Weiter -> 
Name:Hurenschlampe
Zeit:15.07.2008 um 13:23 (UTC)
Nachricht:Das abstillen empfinden ja viele Frauen als eine Art abschied, ging euch das ähnlich? Wann sollte man am besten abstillen? Und wie sollte man das am sinnvollsten machen? Sollte man von heute auf morgen aufhören mit dem stillen oder es nach und nach weniger werden lassen? Wie habt ihr abgestillt?

P.S.: viel Grüße an X-Reh


Name:der wahre Z
Zeit:15.07.2008 um 08:40 (UTC)
Nachricht:Weißt du noch, wie's war
Kinderzeit... wunderbar...
Die Welt ist bunt und schön.
Bis du irgendwann begreifst,
Dass nicht jeder Abschied heißt,
Es gibt auch ein Wiedersehen

Ein Wort zuviel im Zorn gesagt,
'N Schritt zu weit nach vorn gewagt.
Schon ist es vorbei.
Was auch immer jetzt getan,
Was ich gesagt hab´, ist gesagt,
Und was wie ewig schien ist schon Vergangenheit.

Ach, und könnt' ich doch nur ein einz'ges Mal Die Uhren rückwärts drehen,
Denn wieviel von dem, was ich heute weiß, Hätt' ich lieber nie gesehen.

Dein Leben dreht sich nur im Kreis,
So voll von weggeworfener Zeit,
und Deine Träume schiebst Du endlos vor Dir her.
Du willst noch leben irgendwann,
Doch wenn nicht heute, wann denn dann...?
Denn irgendwann ist auch ein Traum zu lange her.

Immer vorwärts, Schritt um Schritt ... Es geht kein Weg zurück!
Und Was jetzt ist, wird nie mehr ungeschehen.
Die Zeit läuft uns davon, Was getan ist, ist getan.
Was jetzt ist, wird nie mehr so geschehen.

Name:der wahre Z
Zeit:14.07.2008 um 11:26 (UTC)
Nachricht:Doch Ich

Ich will ein Kind von Dir!

Name:"Z"
Zeit:14.07.2008 um 10:56 (UTC)
Nachricht:bin traurig keiner mag mich

Name:X-Reh
Zeit:14.07.2008 um 10:31 (UTC)
Nachricht:Golfdamenmannschaft ist noch viel geiler!!


Name:der wahre Z
Zeit:13.07.2008 um 19:45 (UTC)
Nachricht:Fußball ist so geil!

Jawoll

Name:der wahre Z
Zeit:13.07.2008 um 15:52 (UTC)
Nachricht:Fußball find ich voll scheiße!

Ähh

Name:der wahre Z
Zeit:13.07.2008 um 08:28 (UTC)
Nachricht:Rauchen wollen nicht diskriminiert werden sie sagen das würde sie stören
doch ich sag hey wenn man schon so lange diskriminiert wie ich ist echt schwer damit aufzuhören.

Ich finde wir sollten uns einfach alle so wie wir sind akzeptieren.
Ihr dürft rauchen und alles voll stinken und mit euren Kippen das Grundwasser verpesten und die Tabakindustrie unterstützen und und und.
und ich darf euch diskriminieren.

Name:der wahre Z
Zeit:12.07.2008 um 08:13 (UTC)
Nachricht:Nicht immer wenn ein Raucher hustet muss das ein Raucherhusten sein
und nicht immer wenn ein Raucher noch ein Bein besitz ist es zwangsläufig ein Raucherbein.
Aber immer wenn ein Raucher einem einen Kuss gibt ist es ein Raucherkuss,
es gibt darüber wenig Literatur weil man es einfach erlebt haben muss.

Raucher sterben früher doch wer sich davon verspricht
dass heute Abend die Luft besser wird, so schnell sterben die auch wieder nicht.

Name:der wahre Z
Zeit:11.07.2008 um 08:09 (UTC)
Nachricht:@X-Schaaf

Soll ich dir ein Auto schenken?
Natürlich nur für die Fahrten zu den Auswärtsspielen!
Z wäre doch auch gerne dabei.

SSSSSSSSVVVVVVVVAAAAAAA
"Z" ich will ein Kind von Dir

Name:der wahre Z
Zeit:11.07.2008 um 06:53 (UTC)
Nachricht:Raucher brauchen jährlich hunderte von Euros um sie zu verrauchen
und dann wundern sie sich das das Hartz 4 Geld nicht reicht wenn ihre Kinder Klamotten brauchen.

Raucher sind Willenschwach und kommen aus der Nummer nie raus
aber körperlich sind sie ja auch nicht so leistungsfähig da gleicht sichs ja wieder aus.

Name:der wahre Z
Zeit:10.07.2008 um 08:02 (UTC)
Nachricht:
Man darf nicht vergessen, dass 40 Straftaten eines der beiden Täter, darunter Körperverletzung, Raub und Drogendelikte, von anderen Richtern zuvor mit lächerlichen Strafen wie harmlose Lausbubenstreichen geahndet worden waren. Es war diese Kuscheljustiz, die die Männer zu ihrem Gewaltexzess ermutigt hatte. Die totale Kapitulation des Rechtsstaates war offenkundig geworden, als Spyridon L. und Serkan A. nach der ersten Vernehmung … ungerührt zu Protokoll gaben:
War es das? Können wir jetzt gehen?
Laxe Urteile hatten in ihnen die Überzeugung reifen lassen, in Deutschland ungestraft gewalttätigen Terror verbreiten zu können.

Name:X-Reh
Zeit:10.07.2008 um 07:33 (UTC)
Nachricht:Viktoria Aschaffenburg gegen Sportfreunde Seligenstadt. Die Regionalliga-Fußballer der Aschaffenburger Viktoria laufen am Abend zum ersten Mal unter der Regie ihres neuen Trainers Ronny Borchers auf. Das Vorbereitungsspiel beim Landesligisten Sportfreunde Seligenstadt wird um 19 Uhr angepfiffen. Die Seligenstädter werden vom früheren Viktoria-Coach Peter Löhr trainiert, zudem sind einige ehemalige Schönbusch-Kicker wie Tobias Leis und Dorian Tobollik jetzt bei den Sportfreunden aktiv, was der Begegnung besondere Brisanz verleiht.

Name:X-Reh
Zeit:09.07.2008 um 07:35 (UTC)
Nachricht:Fußball
Spielplan für Regionalliga-Süd. Der DFB hat den Spielplan für die neue Saison der Regionalliga-Süd veröffentlicht. Viktoria Aschaffenburg startet am 16. August mit einem Heimspiel gegen den SC Freiburg II, am zweiten Spieltag sind die Schönbusch-Kicker bei der Spielvereinigung Unterhaching II zu Gast, ehe die zweite elf von Greuther Fürth an den Untermain kommt.

Name:der wahre Z
Zeit:08.07.2008 um 17:36 (UTC)
Nachricht:Raucher stinken alles voll mit Rauch und selbst wenn sie mal nicht rauchen stinken Raucher auch.

Die Kleider von Rauchern stinken es stinkt wo ein Raucher stand und wenn ein Raucher in einem Land wohnt stinkt es in dem Land.

Name:-
Zeit:07.07.2008 um 15:29 (UTC)
Nachricht:Golf prallt gegen Hauswand (Sulzbach a.Main, Lkr. Miltenberg). Am Sonntag Morgen befuhr gegen 06.00 Uhr der 26jährige Fahrer eines VW Golf die Jahnstraße von Leidersbach kommend in Richtung Ortsmitte. In einer leichten Linkskurve kam er nach rechts von der Fahrbahn ab und prallte unmittelbar neben der Eingangstreppe gegen die Hausecke einer Bäckerei. Der Golf wurde nach links herumgewirbelt und blieb schwer beschädigt quer zur Fahrbahn stehen. Der Fahrer des VW blieb unverletzt. Der schon ältere Golf erlitt wirtschaftlichen Totalschaden in Höhe von ca. 2000 EUR. Die Feuerwehr Sulzbach musste alarmiert werden, um das ausgelaufene Motoröl zu binden. Wie hoch sich der an der mit Sandstein verkleideten Hausmauer beläuft, steht noch nicht fest. Da ein Alkotest bei dem VW-Fahrer einen Wert von mehr als 1,3 Promille ergab, musste er sich einer Blutprobe unterziehen.

Name:der wahre Z
Zeit:07.07.2008 um 10:09 (UTC)
Nachricht:@X-Schaaf

Könntest Du den Z beim nächten Auswärtsspiel mit dem Auto mitnehmen?

SSSSSSSSVVVVVVVAAAAA
Zusammenhalt und Liebe

Name:der wahre Z
Zeit:06.07.2008 um 12:01 (UTC)
Nachricht:Teil 1

Dieter Z
wird am 25. November 1942 als elftes Kind des Malers und Kartographen Gustav Z geboren. Seine Kindheit verbringt er in Wiesbaden, bevor die Familie 1959 nach Aschaffenburg am Main übersiedelt. In den fünfziger Jahren entstehen erste literarische Arbeiten und Gedichte, die in Zeitungen, Zeitschriften und Anthologien erscheinen. Nach dem Abitur studiert er an der Johann Wolfgang Goethe-Universität neben Germanistik und Geschichte Philosophie, vor allem bei Theodor W. Adorno und Julius Jakob X-Schaaf. Dessen Ansatz einer „Universalen Relationstheorie“ entwickelt Z weiter zu dem „Entwurf einer Philosophie der Beziehung“, mit dem „Z ein geschlossenes philosophisches Oeuvre hinterläßt, in welchem sich profunde historische Kenntnisse der gesamten Philosophiegeschichte mit einer fast bestürzenden systematischen Kraft auf höchstem Reflexions- und Argumentationsniveau bruchlos vereinigten“ (Julius X-Schaaf). 1963 lernt Z den Typographen und Verleger Horst Heiderhoff kennen, mit dem er die Lyrikreihe „Das Neueste Gedicht“, Alte Folge, herausgibt. 1963 muss er das Studium wegen einer schweren Lungenerkrankung unterbrechen, bevor er, nach einer Operation, 1967 an die Universität zurückkehren kann. Schon während seines Studiums ist er vielseitig tätig: als Lehrbeauftragter für Ästhetik an der Werkkunstschule/Hochschule für Gestaltung Aschaffenburg (1968-1970); als Dozent für Text und Rhetorik an der Fachschule für Industriewerbung und Absatzförderung in Kassel (1968-1971); sowie als freier Mitarbeiter in der Redaktion „Kunst und Literatur“ des Hessischen Rundfunks. 1969 promoviert er mit der Arbeit Die drei Potenzen der Relation im Fach Philosophie (Julius X-Schaaf/Theodor W. Adorno), Germanistik (Paul Stöcklein) und Osteuropäische Geschichte (Klaus Zernack).

Name:Adlerweibchen
Zeit:06.07.2008 um 11:56 (UTC)
Nachricht:-->Einladung<--
Einweihung des neuen Adlerhorsts zum ersten Heimspiel.
Ich habe eine schnucklige Ein-Raum-Wohnung gefunden. Innen ist sie SUPER, leider ist sie aussen mit so dämlichen Aufkleber von irgendwelchen Aschaffenburger Fanclubs verziert, das zerstört total die Optik. Das geilste ist das durchsichtige Dach. Hoffe ich kann noch lange darin wohnen
Danke Dieter und der Frikafront für die freundliche Spende

Name:der wahre Z
Zeit:06.07.2008 um 11:55 (UTC)
Nachricht:Z erhält an der Frankfurter Universität einen Lehrauftrag für Geschichte der Philosophie, insbesondere der Kunsttheorie (1971-1973), den er unter anderem für eine philosophische Analyse des Werkes von Franz Kafka und Karl May nutzt. In diese Zeit fällt auch eine intensive Auseinandersetzung mit Grundlagenfragen des Grafikdesigns, dessen Ergebnis seine Prolegomena zu einer Theorie der Gestaltung sind, die er 1971 in der Zeitschrift design international (deren Redakteur er mit Anton Stankowski und Horst Heiderhoff ist) veröffentlicht. Nebenher (aber nicht nebenbei) beschäftigt er sich auch mit Primzahlen. Seine Lehrtätigkeit in Frankfurt unterbricht Z 1972 für eine Gastdozentur an der University of the Witwaterstrand in Johannesburg (Südafrika), wo er, neben einer in Englisch abgefassten Relationstheorie, eine philosophisch-politische Abhandlung zum Thema „Apartheid and Integration as Moments of a true political Relationship between Black and White in South Africa“ plant (Brief an Julius X-Schaaf, 20. Juli 1972). Zur Ausführung dieses Versuches, am Beispiel Südafrikas relationstheoretisch nachzuweisen, dass einseitige politische Verhältnisse zu einer, in dieser Zeit schon absehbaren, sozialen und ökonomischen Katastrophe führen müssen, kommt es nicht mehr bzw. nur in mündlicher Form in Vorlesungen (ein Manuskript zu diesem Thema ging beim Umzug verloren). Leisegang, der von Südafrika aus seine Bewerbung um ein Ordinariat an der J. W. Goethe-Universität ausdrücklich zurückzieht und seinen dortigen Lehrauftrag ruhen lässt (Brief an J. X-Schaaf, 20. Juli 72), kehrt wegen des Todes seines Vaters im August 1972 nach Deutschland zurück und hält im Wintersemester 1972/73 in Frankfurt das Seminar „Philosophische Aspekte der Literatur, Karl May: Ardistan und Dschinnistan“, das in gewissem Sinne sein Vermächtnis darstellt.

Aufschlussreich für Zs philosophische und literarische Arbeit insgesamt ist die letzte der (für Studenten vervielfältigten) „8 Thesen zum Benjamin-Seminar“ an der Werkkunstschule Offenbach (1968/69):

„Die Kunst interpretiert die Welt nicht und kann sie auch nicht verändern. Sie ist für manche allenfalls eine Art und Weise, die Welt bzw. sich selbst zu ertragen.“

Dem ist nichts hinzuzufügen

 
Heute waren schon 24 Besucher (44 Hits) hier!
FRIKA-FRONT Diese Webseite wurde kostenlos mit Homepage-Baukasten.de erstellt. Willst du auch eine eigene Webseite?
Gratis anmelden