Sprachrohr für die Welt - Gästebuch |
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Name: | Viktor | Zeit: | 16.10.2008 um 22:36 (UTC) | Nachricht: | Wieviel Leute fahren denn jetzt mit dem Schiff mit?
Bin auf jeden Fall dabei wenn wir im Pfullendorfer Stadion vor Anker gehen und die Planken putzen.
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Name: | X-Reh | Zeit: | 15.10.2008 um 14:21 (UTC) | Nachricht: | @"Z"
Scheiß Kindertrettraktor!!!
Alles Gut und Danke für die Anmeldung, fehlen leider noch 14Mann, wenn bis freitag keine weiteren Anmeldungen kommen sage ich dem Kapitän ab.
Aber typisch SVA Fans jeder sagt ja und dann fehlt die interesse! Habe bald keine Lust mehr! Imer dasselbe! Großmäuler! Pfeifen!!
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Name: | "Z" | Zeit: | 15.10.2008 um 08:35 (UTC) | Nachricht: | mein ausgang ist leider sehr zeitbeschränkt sonst hätte ich mich natürlich dem containerschiff angeschlossen.

gruß in die heimat euer "Z" |
Name: | X-Reh | Zeit: | 13.10.2008 um 13:52 (UTC) | Nachricht: | Wer hat Lust mit einem Containerschiff aufs nächste Auswärtsspiel zu schippern?
Das erste Containerschiff stach 1965 in See. Es war der Tanker "Maxton", der im Auftrag des US-Spediteurs Malcom McLean für den Containertransport umgerüstet worden war. McLean hatte bereits um 1940 die ersten einheitlichen Transportbehälter eingesetzt und gilt damit als Erfinder des Containers.
SVAAAAAAA aleee in ein Container (+ dem Kindertrettraktor mit Anhänger im Anhänger)
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Name: | X-Reh | Zeit: | 13.10.2008 um 10:04 (UTC) | Nachricht: | @Auwärtsspiele
mit dem Kindertrettraktor besuchen!
Als allererste Autobahn der Welt gilt der Bronx River Parkway, der 1925 in New York gebaut wurde. Erst in den 30er Jahren setzte sich der Autobahn-Gedanke auch in Europa durch.
SVAAAAA wie wärs mit nem Flugzeug zum nächsten Auswärtsspiel
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Name: | Klaus Melker | Zeit: | 06.10.2008 um 13:35 (UTC) | Nachricht: | Alle in dieser Website enthaltenen Fotografien, grafischen Elemente, Banner, Logos usw. sind mein Eigentum. Es ist untersagt, sie ohne meine ausdrückliche Genehmigung zu kopieren, zu verändern, zu vervielfältigen oder in irgendeiner anderen Weise zu verwenden, egal ob zu privaten oder zu kommerziellen Zwecken. Wer meine Materialien zu verwenden wünscht, kann sich gern mit mir in Verbindung setzen. Da findet sich immer ein Weg. Vielen Dank für die Rücksichtnahme.
Hochachtungsvoll Klaus Melker CNN |
Name: | X-Reh | Zeit: | 06.10.2008 um 11:12 (UTC) | Nachricht: | @ "Dummdatzrentner"
Die Verwesung einer menschlichen Leiche in einem beerdigten Sarg dauert aufgrund des geringen Sauerstoffgehaltes und der niedrigeren Temperaturen ca. zwölfmal länger als unter freiem Himmel.
SVAAAAAA wie lange noch?? |
Name: | X-Reh | Zeit: | 06.10.2008 um 11:08 (UTC) | Nachricht: | @"-"
Richtig!
Dort ein vernüftiges Fußballspiel zu sehen ist wegen den assozialen Rentner auf der Gegengerade leider nicht möglich! Seit dem die Fanunterstützung auf der Gegengerade zurück gegangen ist, plärren wieder diese verwesten Prostata Gesichter!
SVAAAAA alte Sackgesichter & niveauloses Geschwätz |
Name: | - | Zeit: | 04.10.2008 um 05:47 (UTC) | Nachricht: | Und immer schoen Frikabroetchen futtern und Bier saufen!!!
SSSVVVAAA Fressen und Saufen |
Name: | An die Schwätzer | Zeit: | 03.10.2008 um 10:20 (UTC) | Nachricht: | „Was macht ein Fanbeauftragter eigentlich überhaupt den ganzen Tag?“
Duden:
Fan: „Begeisterter Anhänger“
Anhänglich: „Treu“
Fanbetreuer: „Betreuer des Fans eines Sportvereins“
Auszüge aus dem von den Fanbeauftragten der Profivereine erarbeiteten Leitfaden
zur Fanbetreuung, wobei Anpassungen auf die Frankfurter Verhältnisse
vorgenommen wurden:
I. Das „Nationale Konzept für Sport und Sicherheit“
II. Die Richtlinien des DFB zur Fanbetreuung in den Vereinen
III. Die Aufgaben des Fanbeauftragten:
1. „Tagesgeschäft“ / Anlassbezogene / spieltagsunabhängige Tätigkeiten
2. Auswärts-Spieltags-Tätigkeiten
3. Heim-Spieltags-Tätigkeiten
IV. Rahmenbedingungen im Verein
I. Das „Nationale Konzept für Sport und Sicherheit“
„Am Anfang steht die Idee!“
So oder so ähnlich müssen die Vertreter des DFB des Deutschen Sportbundes, des
dt. Städtetages, der Innenministerkonferenz der Länder, der Sportministerkonferenz,
des Bundesinnenministeriums etc. pp gedacht haben, als sie sich Ende der 80er
Jahre mit dem Problem konfrontiert sahen der zunehmenden Gewalt im Umfeld und
in den Fußball-Stadien Herr zu werden.
Die Idee hieß „Wie kann man die Initiativen auf verschiedensten Ebenen bündeln um
eine gemeinsame Vorgehensweise zu gewährleisten?“
Aus diesem Grund wurde das sog. „Nationale Konzept für Sport und Sicherheit“
entwickelt in dem sich sechs Schwerpunkte herausbilden:
-Fanbetreuung
-Stadionordnung
-Stadionverbote
-Ordnerdienste
-Stadionsicherheit
-Koordination aller Beteiligten |
Name: | der wahre Z | Zeit: | 02.10.2008 um 17:07 (UTC) | Nachricht: | @Pro-B
rennen, springen, werfen bis zum umfallen |
Name: | der wahre Z | Zeit: | 02.10.2008 um 05:01 (UTC) | Nachricht: | Als Lebensmittelhersteller mit besonderen Arbeitsbedingungen gelten für Bäcker besondere Vorschriften
Schließlich sind bei Bäcker Zuschläge für Sonntags-, Feiertags- oder Nachtarbeit unter bestimmten Voraussetzungen steuerfrei, soweit gewisse Prozentsätze des Grundlohns nicht überstiegen werden. Damit der Arbeitnehmer die Zuschläge komplett ausbezahlt bekommt, müssen sie neben dem Grundlohn bezahlt werden. Außerdem müssen sie für tatsächlich geleistete Arbeit gezahlt werden – was grundsätzlich konkret nachzuweisen ist. |
Name: | X-Reh | Zeit: | 01.10.2008 um 11:05 (UTC) | Nachricht: | Teil 1
Fanbeauftragter
Nicht nur in Kollegenkreisen, sondern auch generell unter den Fans der verschiedensten Vereine, wie auch bei den Vereinen und Verbänden selbst bestehen keine einheitlichen Standards was denn nun eigentlich die Aufgabe und die Arbeit eines Fanbeauftragten ist. Das Thema Fanbetreuung an sich ist ein relativ exotischer weiter Raum mit viel Platz für Spekulationen über deren Inhalte. Aus diesem Grund sehe ich mich schon aus Berufstandsehre „gezwungen“ einmal einen kleinen sog. „Leitfaden“ zu schreiben, in dem der am Thema Interessierte einmal nachlesen kann, daß es nicht ausreicht zu sagen.„Super, der hat’s gut, der hat sein Hobby zum Beruf gemacht" und „dat kost’ noch nicht mal mehr wat für ihn!“.Sicher ist dem so, wenn man die Betrachtungsweise einschränkt auf die Tatsache, daß ein ehemals „einfacher Fan“ nun zum Verwalter, Leiter, Anwalt, oder halt einfach schlicht zum Betreuer der gesamten Szene geworden ist.Mal ganz abgesehen davon, daß diese Breite den wenigsten Kollegen mangels Akzeptanz im eigenen Verein, bei der Geschäftsleitung und den anderen Mitarbeitern, als auch in der Szene selbst gelingt, gehört noch ein bisschen mehr dazu die Arbeit richtig zu machen.Ein Höchstmaß an Akzeptanz muß man sich nämlich leider immer noch sehr hart selbst erarbeiten. Die wenigsten Fanbeauftragten können als „Noch-Promis“, d.h. als ehem. Profis des Vereins ihr Standing alleine aus ihrem „Namen“ und ihrer Vita als Profi ziehen.
Das Standing in der Szene ist damit nämlich auf der anderen Seite noch überhaupt nicht garantiert.
Hier hat der Ex-Profi evtl. wesentlich mehr „Arbeit“ vor sich, als ihm lieb ist und ob er das nachholen kann was dem „szeneerprobten“ |
Name: | X-Reh | Zeit: | 01.10.2008 um 11:05 (UTC) | Nachricht: | Teil 2
Fanbeauftragter
Kollegen in anderen Vereinen mit Leichtigkeit gelingt, sei an dieser Stelle dahingestellt.
Auf der anderen Seite haben es ehem. Profis viel einfacher „Türen zu öffnen“ für den Fan, da man ihm evtl. viel eher zutraut „vernünftig“ zu sein, als man das bei einem Fan tut der Fanbeauftragter geworden ist.
Die Wahrheit liegt wahrscheinlich, wie immer, in der Mitte und im Endeffekt kommt es immer auf die Persönlichkeit des Einzelnen an wie er seinen Beruf ausübt.
Hier dient mir dieser kleine Einblick alleine schon dafür die Bandbreite der Tätigkeit anzureißen.
Bleiben wir also bei dem Fanbeauftragten, der sein Hobby zum Beruf gemacht hat.Mit diesem kleinen „Leitfaden“ der Tätigkeiten eines Fanbeauftragten möchte ich dazu beitragen mit der Mär aufzuhören, allein schon die Tatsache, daß man „sein Hobby zum Beruf gemacht hat“ würde gleichsam bedeuten, daß man damit also auch keine „Arbeit“ mehr hat.„Super, der kann überall hinfahren und kriegt das noch bezahlt!“, „Super, der braucht sich keine einzige Karte mehr zu kaufen!“, „Super, der kennt die Spieler alle persönlich!“, etc.pp
Ich könnte noch hunderte anderer Floskeln aufzählen, die zum Standardprogramm der Vorurteile zählen. Alle basieren auf der Erkenntnis, daß ein Fanbeauftragter nichts zu tun hat als freudestrahlend durch den Verein zu rennen und dabei noch `ne „Heiden-Kohle“ verdient.. |
Name: | X-Reh | Zeit: | 01.10.2008 um 10:53 (UTC) | Nachricht: | Hallo zusammen!
Ich habe folgendes Problem: Im Sporttheorieunterricht sollten wir einen fiktiven Basketballverein gründen, mit allem was dazu gehört (Vorstand, Teams, Trainer usw.)
Ich wurde dazu auserkoren, dass Team der 1.Herren (Pro-B) zu trainieren. Da ich aber noch nicht so lange BBall spiele ist meine Frage, was denn jetzt alles zu meinen Aufgaben gehört und wie ich das Training für meine Spieler gestalten könnte (Hallenzeiten: Mo-Fr 1500-2100).
Ich hoffe ihr habt da ein paar Ideen!
Danke schon mal!
Gruß X-Reh
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Name: | der wahre Z | Zeit: | 01.10.2008 um 08:11 (UTC) | Nachricht: | Seht Ihr, so wird das gemacht.
Für "Z" ist es kein Problem einen Bus zu bekommen und damit zu reisen.
SSSSSSVVVVVVVVAAAAAA
nur fähige Leute an die macht |
Name: | X-Reh | Zeit: | 30.09.2008 um 14:32 (UTC) | Nachricht: | @Z
Hatte meinen Absender vergessen!!
(Umzug)
SVAAAAA mit dem Bus Zug um Zug |
Name: | "Z" | Zeit: | 30.09.2008 um 11:11 (UTC) | Nachricht: | @umzug
es geht voran aber ohne zug
nur mit bus
SSSVVVAAA lieber im bus mit schuß
als im zug mit betrug  |
Name: | X-Reh | Zeit: | 30.09.2008 um 10:07 (UTC) | Nachricht: | Ich habe jemanden kennengelernt, der das Spiel liebt, der einen sehr guten Kontakt zu seinen Spielern pflegt. Er kümmert sich immer wahnsinnig gut um seine Spieler. Während meiner Reha stand er mir immer unter der Dusche und hat mich ständig am Penis gestreichelt. Ich kam immer früh morgens zur Reha, und der Coach war jeden Tag schon da. Er war immer der Erste und hat geschuftet, ob von hinten unter der Dusche oder im Fitnessraum. Das hat mich beeindruckt."
Franck Ribery (25) im Interview mit Klaus Melker auf die Frage, was Jürgen Klinsmann ausmacht.
SVAAAAA Jogi ist auch nicht schlecht |
Name: | der wahre Z | Zeit: | 30.09.2008 um 08:45 (UTC) | Nachricht: | Als Lebensmittelhersteller mit besonderen Arbeitsbedingungen gelten für Bäcker besondere Vorschriften
Im laufe ihrer Berufszeit haben einige Bäcker mit einer Mehlstauballergie zu kämpfen. Medizinische Maßnahmen, die aus eigener Tasche bezahlt wurden, erkennt das Finanzamt meist nur als außergewöhnliche Belastung an. Aufgrund der einschlägigen Abzugsbeschränkung wirken sich die Ausgaben des Bäckers meist nur gering auf seine Steuerlast aus. Bescheinigen jedoch die Berufsgenossenschaft oder ein Amtsarzt, dass die Mehlstauballergie zweifelsfrei eine typische Berufskrankheit ist, kann der Betroffenen laut Bundesgerichtshof seine Aufwendungen für Kuren, Medikamente und medizinische Behandlungen als Betriebsausgaben vom Gewinn abziehen. |
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